Jagdzeiten: vom 15.März bis zum 15. Ma
vom 01. September bis zum 31. Dezember
In den rumänischen Karpaten lebt die zweitgrösse Bevölkerung von Bären in Europa, ihre Zahl wird auf 7000 geschätzt. Das Biotop, das Lebensraum der Bären umfasst das Gebiet unter den höchsten Gipfel der Karpaten und der unteren Grenze der Hügel. Viele Bärenexemplare ziehen jährlich riesige Gebiete durch. Je nach dem Winter beginnt in den Monaten März-April den Bärenzug von den Alpingebieten nach den Hügeln. Noch interessanter ist den anderen Bärenzug, der im Spätherbst, bei Ankunft des Winters erfolgt, als bei der ersten Schneefälle ziehen sich die Bären in den hohen Bergen zurück, wo sie bis zum Frühjahr überwintern. Am Ende des Herbstes sammeln sich die Bären in grosser Zahl in den Stellen, wo es sich in Hülle und Fülle reife Früchte, Bucheckern und Eichel. Die uralten Hochwälder der Karpaten bieten ein Lebensraum für viele Bärentrophäen, deren Körperlänge manchmal 2,3-2,5 Meter übersteigt. Das Gewicht der Bären variiert bedeutend je nach Jahreszeit.
– Der Weltrekord für das Bärenfell ist ein Trophäe von 687,79 C.I.C.-Punkten.
– Ein anderer Bär, der auch in Rumänien im Jahr 1994 erschossen wurde, hat den Weltrekord zwischen den Jahren 1997-2000 mit einem Schädel von 69,47 C.I.C.-Punkten.
Im Oktober und November organisieren wir eine Jagd von Bären durch Verfolgung. Diese Jagdmethode wird ausschliesslich in Rumänien erlaubtie Überfüllung der Wälder zu verhindern. Ein Team muss aus mindestens 3 oder 4 Jäger bestehen. Einmal mit der Verfolgung von Bären können auch Wildschweine geschossen werden. Bären und Wildschweine werden nach der Jagdlinie mit Hilfe von Jagdhunden und von Hetzen (Treibern) angetrieben. Dieser Art der Jagd ist eine wahre emotionsvolle Herausforderung, jeder Teilnehmer fühlt sein Herz aus dem Brust springen. Während dieser Zeit ist die Qualität des Bärenfells schwächer als im Frühling.
Die Bärenexemplare für die Trophäen werden im Frühjahrssaison erschossen, wenn die gewöhnlichen Jagdmethoden das Lauern und die Verfolgung sind. Die Ergebnisse sind besser als in der Herbstsaison und die Trophäenqualität oberer ist, indem das Fell länger, dicker und glänzender ist. Bei einem Lauern während der Nacht kann man noch mehr Bären (1-10 Exemplare) beobachten. Um entsprechende Sichtbarkeitbedingungen zu haben, wird es empfohlen, dass die Stunden für die Jagd möglichst unter dem Mondschein sein.
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